Beitragsstabilität im Alter: Was Beamte jetzt über ihre PKV wissen müssen

Beitragsstabilität im Alter : viele Beamte stellen sich irgendwann die Frage: „Was passiert eigentlich mit meinem Beitrag, wenn ich älter werde?“Die Sorge, dass die private Krankenversicherung im Alter unbezahlbar wird, ist berechtigt – auch wenn das Thema bislang eher schwammig behandelt wurde.

Wir von Beamtencircle haben uns dieser Frage angenommen. Und zwar nicht theoretisch, sondern ganz praktisch – mit einer Methode, die Beitragsstabilität im Alter endlich messbar und vergleichbar macht.

Die Methode wurde von Dirk Gärtner, Geschäftsführer von Beamtencircle, entwickelt – und bislang von niemandem sonst öffentlich angewendet. Damit schaffen wir eine neue Transparenz, die es so auf dem Markt noch nie gegeben hat.

Alle weiteren Infos zur PKV im Alter findet ihr im entsprechenden Video.

Was heißt eigentlich Beitragsstabilität im Alter?

Wenn du jung bist, zahlst du oft weniger in der PKV, als die tatsächlichen Gesundheitskosten verursachen würden. Der „Überschuss“ wird zurückgelegt – als sogenannte Alterungsrückstellungen. Die Idee: Im Alter, wenn du mehr medizinische Leistungen brauchst, wird dieser Topf wieder aufgelöst – und gleicht so steigende Kosten aus.

Soweit die Theorie. Doch in der Praxis gibt es große Unterschiede, wie viel eine Versicherung tatsächlich zurücklegt. Und genau hier entsteht das Problem: Viele Tarife bilden zu wenig Rückstellungen – die Folge sind steigende Beiträge im Alter.

Beitragsstabilität im Alter
Private Krankenversicherung für Beamte im Check


👉 Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren bei Beamtencircle

Warum klassische Kennzahlen in die Irre führen

Vielleicht hast du schon mal etwas von der Zuführung zur Alterungsrückstellung gelesen – einer Bilanzkennzahl, die Versicherer veröffentlichen. Sie klingt wichtig, ist aber selten wirklich hilfreich. Denn sie bezieht sich meist auf das gesamte Tarifportfolio, nicht auf deinen spezifischen Beamten-Tarif.

Für die Beitragsstabilität im Alter ist sie daher nur begrenzt aussagekräftig – weil sie nichts über die Rückstellungen in deinem individuellen Tarif verrät.

Die Methode von Dirk Gärtner: Beitragsstabilität erstmals objektiv messbar

Dirk Gärtner hat als erster auf dem Markt eine Berechnungsmethode entwickelt, mit der man die tatsächliche Zuführung zur Alterungsrückstellung im Beamtentarif sichtbar machen kann – unabhängig von Bilanzkennzahlen und Marketing-Versprechen.

Die Idee:

  • In vielen Beamtentarifen wird der Beitrag aufgeteilt – meist in einen 30%- und einen 20%-Anteil.
  • Nur der 30%-Anteil bleibt im Ruhestand bestehen – nur dieser Teil wird rückstellungswirksam kalkuliert.
  • Durch den Vergleich beider Anteile lässt sich exakt ermitteln, wie viel Euro pro Monat tatsächlich in die Alterungsrückstellung fließen.

Diese Zahl ist die echte Zuführung zur Alterungsrückstellung – bezogen auf deinen Tarif, nicht auf eine anonyme Bilanz.

Warum das kein anderer bisher macht

Diese Berechnung wurde bislang von keinem anderen Makler, Vertreter oder Analysten öffentlich angewendet. In unserem Video zeigt Dirk Gärtner transparent, wie du deinen Tarif nachvollziehbar prüfen kannst – mit echten Zahlen, verständlich erklärt und ohne Verkaufsinteresse.

Selbst in der Fachpresse wird dieses Thema bisher kaum behandelt, siehe auch den N-TV Test zur Privaten Krankenversicherung.

Für wen ist das wichtig?

Wenn du Beamter bist – ob Lehrer, Polizist, Verwaltungsbeamter oder in einem anderen Bereich – und privat krankenversichert bist (oder es werden willst), ist das Thema Beitragsstabilität im Alter zentral.

Denn: Was du heute sparst, kann dich morgen teuer zu stehen kommen. Wer die falsche Tarifstruktur wählt, zahlt im Alter oft deutlich mehr – obwohl das vermeidbar gewesen wäre.

Fazit: Beitragsstabilität im Alter ist planbar – wenn man weiß, wie

Wenn du wissen willst, wie dein aktueller oder geplanter Tarif wirklich fürs Alter vorsorgt, dann schau dir unser Video an. Dort erklärt Dirk Gärtner nicht nur die Theorie, sondern rechnet drei reale Beamtentarife Schritt für Schritt durch – verständlich, transparent und objektiv.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

FAQ zur Beitragsstabilität im Alter in der PKV für Beamte

1. Was genau sind Alterungsrückstellungen?

Alterungsrückstellungen sind finanzielle Rücklagen, die in der privaten Krankenversicherung (PKV) gebildet werden, um steigende Gesundheitskosten im Alter auszugleichen. Sie sorgen dafür, dass dein Beitrag möglichst stabil bleibt – ein zentraler Faktor für die Beitragsstabilität im Alter.

2. Was ist die Bilanzkennzahl „Zuführung zur Alterungsrückstellung“?

Die Zuführung zur Alterungsrückstellung ist eine Bilanzkennzahl, die zeigt, wie viel Geld ein Versicherer jährlich in Rückstellungen investiert. Klingt hilfreich – ist es aber selten. Denn sie bezieht sich auf das gesamte Tarifportfolio, nicht auf deinen spezifischen Beamten-Tarif. Für die Beitragsstabilität im Alter ist sie daher nur begrenzt aussagekräftig.

3. Wie viel Alterungsrückstellungen bilden Beamtentarife?

In Beamtentarifen wird nur für den Anteil Rückstellungen gebildet, der auch im Alter noch benötigt wird – meist ist das der 30%-Anteil, wenn im Ruhestand 70% Beihilfe gezahlt wird. Der 20%-Anteil, der während der aktiven Dienstzeit abgesichert ist, entfällt später – hierfür werden keine Alterungsrückstellungen gebildet.

4. Wie kann ich erkennen, ob mein PKV-Tarif im Alter stabil bleibt?

Die Beitragsstabilität im Alter erkennst du nicht an Broschüren oder Werbeaussagen, sondern nur durch transparente Berechnungen der Rückstellungen. In unserem Video zeigen wir dir eine einfache Methode, mit der du selbst nachvollziehen kannst, wie gut dein Tarif vorsorgt.

5. Was passiert, wenn zu wenig Alterungsrückstellungen gebildet wurden?

Wenn in deinem PKV-Tarif zu wenig Rückstellungen eingeplant wurden, drohen erhebliche Beitragserhöhungen im Alter. Das kann dazu führen, dass der Tarif langfristig nicht mehr bezahlbar ist. Deshalb ist eine fundierte Analyse der Rückstellungen so wichtig – besonders für Beamte.

Dirk Gaertner

Dirk ist Geschäftsführer der Beamtencircle Versicherungsmakler GmbH

Schreibe einen Kommentar